Nicht alle mögen die www.Initiative-Dialog.de , tja.
So fand sich jemand und die Lücke in unserem Sicherheitssystem, löschte 40.000 Postings unseres Forums www.Diskussionen.de samt aller zugehörigen Daten und der Sicherheitskopie von www.inidia.de
Unsere Recherche zeigte, dass es der Hacker sehr leicht hatte, um das Hackertool zu finden, mit dem ihm der Sprung in das FTP-Verzeichnis gelang, denn die Attacke wird auf der Website einer deutschen Firma ausführlich beschrieben, kostenlos lesbar, mit lustigen Sprüchen eingestreut.
Eine Einbruchsanleitung mit der Schlussbemerkung, dass man nicht so kindisch sein solle, Daten zu stehlen.
Die Sicherheitsmaßnahme gegen diesen Einbruch ist hingegen nicht kostenlos, sondern kostet über 250 Euro und 200 Euro für jedes weitere Update-Halbjahr.
Wer ist nun schneller? Der Einbrecher oder der Webmaster?
Bis auf die letzten ca. 1.000 Postings haben wir zwar alles auf einer CD, denn erst vor wenigen Tagen war uns ein kleinerer Angriff Veranlassung zum Download, aber bis wir nun nicht nur die Daten wieder uploaden und die Datenbank auf neue Art sichern, dürfte einige Zeit vergehen.
Darum bleibt vorerst nur, dass wir uns in Sergius Ersatzforum treffen
>> http://52931.rapidforum.com oder uns mit alten Themen der Website www.inidia.de befassen.
Bedauerlich, aber auch aus solchen Gründen machen wir die www.Initiative-Dialog.de , www.pazifismus.info und mehr. Und weiterhin.
Grüße von Sven 20. Juli 2007 Ersatzforum >> http://52931.rapidforum.com
Notizen für die www.Initiative-Dialog.de
20 Juli 2007
02 Juli 2007
Massenschlägerei zwischen Linken und Rechten in S-Bahn
Rostock (Deutschland), 02.07.2007 – Zur NPD-Demonstration am Samstag, den 30. Juni in Rostock kam es im Vorfeld in einer S-Bahn zu einer Schlägerei. Die Stadtbahn der Linie S2 war auf dem Weg von Güstrow nach Warnemünde, als Anhänger der linken Szene in der S-Bahn auf Anhänger der rechtsextremen NPD stießen, unter ihnen auch Udo Pastörs, Vorsitzender der Schweriner NPD-Landtagsfraktion. Es kam dann zu einer Schlägerei zwischen insgesamt 200 Personen.
Bei der Auseinandersetzung gingen mehrere Scheiben zu Bruch. Im Bahnhof Pölchow zwischen Schwaan und Rostock wurde der Zug dann gestoppt und durch Polizeikräfte geräumt. Die Strecke Rostock - Schwaan - Berlin/Hamburg war für knapp zwei Stunden gesperrt. Nach dem Polizeieinsatz konnte die S-Bahn ihre Fahrt mit 87 Minuten Verspätung fortsetzen und endete in Rostock Hauptbahnhof. Dort wurden dann von 141 Zuginsassen, darunter 47 aus dem rechtsextremen Spektrum, die Personalien festgestellt. Gegen 17 rechte und 37 linke Teilnehmer wird nun wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt. Insgesamt wurden sieben Menschen verletzt. Die anschließende Demonstration blieb durch einen massiven Polizeieinsatz weitgehend friedlich. +wikinews+
Bei der Auseinandersetzung gingen mehrere Scheiben zu Bruch. Im Bahnhof Pölchow zwischen Schwaan und Rostock wurde der Zug dann gestoppt und durch Polizeikräfte geräumt. Die Strecke Rostock - Schwaan - Berlin/Hamburg war für knapp zwei Stunden gesperrt. Nach dem Polizeieinsatz konnte die S-Bahn ihre Fahrt mit 87 Minuten Verspätung fortsetzen und endete in Rostock Hauptbahnhof. Dort wurden dann von 141 Zuginsassen, darunter 47 aus dem rechtsextremen Spektrum, die Personalien festgestellt. Gegen 17 rechte und 37 linke Teilnehmer wird nun wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt. Insgesamt wurden sieben Menschen verletzt. Die anschließende Demonstration blieb durch einen massiven Polizeieinsatz weitgehend friedlich. +wikinews+
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